Aktuelles

Wird der Schneer Weg bald verbessert!?

13.03.2023

Das Straßen- und Wegekonzept ist im Mobilitätsausschuss endlich auf den Weg gebracht!

Robert Beckmann, Rüdinghauser Mitglied des Verkehrsausschusses, hat sich in den vergangenen Jahren laut und deutlich für eine Verbesserung des Schneer Wegs eingesetzt. Der Einsatz hat sich ausgezahlt, denn unter Maßnahme 0200 ist er nun endlich erfasst. Die Fahrbahn soll ausgebaut werden!

Das gesamte Konzept ist im Ratsinformationssystem in Vorlage Anlage 2 der Vorlage 0468/V71 einsehbar.

Frühjahrsputz auf dem Schnee

13.03.2023

Foto: Beckmann
Foto: Beckmann

Die Sonne lacht und der letzte Schnee des Jahres beginnt in Rüdinghausen zu schmilzen.

Dies hat der SPD-Ortsverein Rüdinghausen/Schnee genutzt und hat im Ortsteil "Auf dem Schnee" eine Frühjahrsputzaktion durchgeführt. Dabei ist eine Menge an Müll zusammengekommen und entsorgt worden! Im kommenden Monat geht es in Rüdinghausen weiter!

Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services

Die WAZ berichtete in der heutigen Ausgaben über unsere emsige Aktion! Hier geht es zu dem Artikel.

Frauenempfang

12.03.2023

 

Der März ist der Frauenkampfmonat. In ihm liegen dem "Internationalen Frauentag" auch der Equal Pay Day und der Care Day. Aus diesem Anlass veranstaltete die SPD Witten bereits zum zehnten Mal den "Frauenempfang".

In diesem Jahr berichtete Kerstin Griese, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, über die aktuellen Vorhaben der Bundesregierung zur Stärkung von Frauen als Arbeitnehmerinnensicht. Selbstverständlich waren auch viele Genossinnen und Genossen des SPD Ortsvereins Rüdinghausen/Schnee dabei!

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Antwort der Stadt Witten auf unsere Anfrage zur 30er Zone im Hackertsbergweg

16.01.2023

Die Verwaltung der Stadt Witten hat unsere Anfrage auf die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Schnee beantwortet. Dies ist die Antwort:

 

Verlangsamung des Verkehrs auf dem Hackertsbergweg, Anfrage der SPD-Fraktion vom 15.12.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Rath,
zu Ihrer o.g. Anfrage nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung:

 

zu Frage 1:

Wann wird die Stadtverwaltung diese Linien selbst wiederauffrischen?

- Sobald die Witterungsverhältnisse es zulassen, wird eine Auffrischung erfolgen.

zu Frage 2:

Wie steht die Stadtverwaltung zu dem Gedanken, die Tempo 30-Zone nicht wie bisher am
Querweg enden zu lassen, sondern sie durch das anschließende kurvige und schlecht
einsehbare Waldstück bis zum Kirchhörder Weg fortzusetzen?

- Die rechtlichen Voraussetzungen werden derzeit geprüft und mit der Polizei
abgestimmt. Sollte eine Verlängerung der Zone möglich sein, wird die Verwaltung eine
entsprechende Vorlage in den Ausschuss für Mobilität und Verkehr einbringen.

zu Frage 3:

Gibt es auf dem Hackertsbergweg regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen?

- In 2022 haben unregelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, die jedoch unauffällig
waren. Für 2023 werden regelmäßigere Kontrollen erfolgen

Zu Frage 4:

Ist dort der Einsatz einer elektronischen Geschwindigkeitsanzeige mit Tempo-Smileys
denkbar?


- Grundsätzlich ist der Einsatz denkbar.

Mit freundlichen Grüßen
gez.
Bürgermeister
König

Die WAZ berichtet über unsere Anfrage zu 30er-Zone im Hackertsbergweg

15.01.2023

Als "SPD Rüdinghausen-Schnee" setzen wir uns für wir uns für einen sicheren Ortsteil "Auf dem Schnee" ein. Daher ist es uns wichtig die 30er Zone auf dem Hackertsbergweg zu verlängern. Wir möchten damit die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger erhöhen und den Verkehrsfluss verbessern.

Dank der Unterstützung der SPD-Ratsfraktion konnten wir bereits einer Anfrage bei der Stadtverwaltung Witten stellen. Der untenstehende Artikel in der WAZ zeigt deutlich, dass dies ein richtiges und wichtiges Thema für Witten ist.

Wir sind überzeugt, dass die Verlängerung der 30er Zone eine notwendige Maßnahme für die Verbesserung der Lebensqualität auf dem Schnee ist und werden uns weiterhin dafür einsetzen.

Bleibt gespannt und haltet euch auf dem Laufenden!

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Glatte Straßen in Rüdinghausen: Winterdienst in der Eichholzstraße

09.01.2023

Anwohner der Eichholzstraße kamen auf uns zu und teilten uns mit, dass ihre Straße nicht ausreichend gestreut wird. Daher fragen wir konkret bei der Stadt Witten nach und haben mit unserer Fraktion folgende Anfrage gestellt:

 

 

SPD-Fraktion

09.01.2023

An: Bürgermeister Lars König

AF01/23

   Antrag gemäß

        

   Vorschlag zur Tagesordnung

         (§ 48 GO iVm § 2 Geschäftsordnung)

         zur Beratung in:

   Anfrage zur Tagesordnung (§ 10 Abs. 1 Geschäftsordnung)

          im:

   Anfrage an den Bürgermeister (§ 10 Geschäftsordnung)         

nachrichtlich

  Bürgermeister

  Ausschussvorsitzende

  SPD-Fraktion

  CDU-Fraktion

  Fraktion Bündnis 90/

Die Grünen

  Fraktion WBG

  FDP-Fraktion

  Bürgerforum+

  Die Linke

  Stadtklima Witten

  Piraten

  AfD

  fraktionslose

Ratsmitglieder

Winterdienst in der Eichholzstraße

  (bei Anträgen gemäß § 47 Abs. 1 oder § 48 Abs. 1 letzter Satz GO ist auch die Dringlichkeit zu begründen)

 

Sehr geehrter Herr König,

 

Anwohner*innen aus der Eichholzstraße in Rüdinghausen haben uns auf den Winterdienst angesprochen. Diesbezüglich ist ihre Wohnstraße zweigeteilt. Im ausgebauten Bereich ist die Stadt für das Abstreuen der Fahrbahn zuständig, im nicht ausgebauten Bereich liegt diese Verpflichtung bei den Anliegern.

Da die Eichholzstraße an einem sehr steilen Berg gelegen ist und der Wind dort viel Angriffsfläche findet, kühlt sie offenbar im Vergleich mit der nahegelegenen Brunebeckerstraße noch eher aus – und es entsteht Straßenglätte.

 

Aufgrund der uns vorliegenden Berichte und Anregungen wüssten wir gerne:

 

1. Nach Wahrnehmung der Anlieger streut die Stadt auch im ausgebauten Bereich der Straße die Fahrbahn oft nicht ab – im Gegensatz zur angrenzenden Brunebecker Straße, auf der sie auch für den Winterdienst zuständig ist. Fährt der Streudienst bei Eis und Schnee grundsätzlich immer alle Straßen an, für die er zuständig ist, oder ist er in der Ausgestaltung seiner Touren bis zu einem gewissen Maße flexibel?

 

2. Spricht etwas dagegen, im nicht ausgebauten Bereich der Eichholzstraße zusätzlich eine Streukiste aufzustellen, aus der sich die Anwohner*innen im Bedarfsfall mit Streumaterial versorgen können? Müssen Straßen, in denen das so gehandhabt wird, bestimmte Kriterien erfüllen?

 

3. Ist eine Häufung von Glatteisunfällen in der Eichholzstraße zu beobachten?

 

Mit freundlichen Grüßen

gez.                                          gez.                         gez.              

Dr. Uwe Rath                          Martin Kuhn           Robert Beckmann 

Fraktionsvorsitzender              Ratsmitglied           Sachkundiger Bürger                                 

Wir trauern um Jürgen Skubich

21.12.2023

Mit großem Bedauern haben wir erfahren, dass unser langjähriges Mitglied Jürgen Skubich verstorben ist. Jürgen war Jahrzehnte in unserem Vorstand tätig und hat sich in besonderem Maße für Rüdinghausen und die SPD eingesetzt.

Wir werden Dich vermissen!

Ein gutes neues Jahr

01.01.2023

 

Die SPD Rüdinghausen/Schnee wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein friedvolles, gutes Jahr 2023

OV fordert Verbesserung bei Tempo 30 am Hackertsbergweg

15.12.2022

Um die vorhandene Tempo 30 Zone zu verbessern, möchten wir erreichen, dass die  Aufpflasterungen besser kenntlich gemacht werden, das Ende der Zone bis zum Kirchhörder Weg verlängert wird und regelmäßige Tempokontrollen gerade im Bereich der KiTa stattfinden. Außerdem finden wir es sinnvoll, wenn sog. Smileys-Tempoanzeigen den Autofahrer*Innen die jeweilige Geschwindigkeit veranschaulichen.

Legionellen in Witten!

15.12.2022

Der Befall Wittener und Rüdinghauser Sportstätten mit Legionellen sind mehr als nur ein Ärgernis!

Die Fachleute aus unserem Stadtteil und der Wittener Sportvereine haben den Bürgermeister frühzeitig und öffentlich gewarnt, dass Legionellen bei einem unnötigen Absenken der Wassertemperaturen drohen! Natürlich ist es gekommen, wie es unvermeidbar war. Diese Gefährdung von sporttreibenden Menschen, die sich auf funktionstüchtige Sporthallen verlassen, wurden mit offenen Augen großen Gefahren ausgesetzt! Darauf hat unsere SPD-Fraktion sogar mit einer eigenen Anfrage hingewiesen. Hier geht es zu dem WAZ-Artikel.

Die Entscheidung zum Absenken der Wassertemperaturen durch die Stadtverwaltung und unseren Bürgermeister war falsch und fahrlässig.

Folgende Pressemitteilung hat unsere SPD-Fraktion veröffentlicht:

Legionellen nutzen ihre Chancen


SPD-Fraktion: Sperrung der Duschen wäre ohne Temperaturabsenkung kaum nötig geworden!


Sind die Legionellenbefunde in städtischen Sporthallen nun auf die Verordnung der Stadt zum kalten Duschen zurückzuführen oder nicht? „Der Bürgermeister hat in erster Linie versucht, unseren Verdacht mit Erläuterungen zum korrekten Durchspülen der Wasserleitungen zu entkräften“, erklärt Christoph Malz, der stv. Vorsitzende der SPD-Fraktion. Er habe in seiner Antwort auf die offizielle Anfrage sogar wiederholt darauf verwiesen, dass die Vereine zum Teil selbst für diese Arbeiten verantwortlich gewesen seien.


Vermehrung kam in Schwung


Doch damit rede er eigentlich nur um den heißen Brei herum. „Eines steht fest: Das von ihm selbst benannte kritische Temperaturfenster für die Entwicklung der Legionellen wäre gar nicht erst durchschritten worden, wenn das Wasser ganz einfach heiß geblieben wäre.“ Es liege zwischen 25 und 45 Grad. „Interessanterweise hat die Kreisverwaltung in ihrer Wittener Halle von vornherein auf das Absenken der Wassertemperaturen in den Duschen verzichtet“, merkt der stv. Fraktionsvorsitzende an.

Sperrung war die Folge


„Fakt ist – aktuell sind die Duschen in einigen städtischen Hallen gesperrt. Und es darf getrost bezweifelt werden, dass das ohne die Absenkung der Wassertemperatur erforderlich geworden wäre“, ergänzt die SPD-Ratsfrau Gabriele Günzel, die Vorsitzende des städtischen Sportausschusses ist. In seiner letzten Sitzung hatte sie schon davor gewarnt, dass beim Wieder-Aufheizen des Wassers erhebliche Kosten auf die Stadt zukommen würden: „Durch den Legionellenbefall wird das noch einmal erheblich teurer werden“, betont sie jetzt.

Probleme vorausgeahnt


„Die Sporthalle von Tura Rüdinghausen, in der der erhöhte Legionellenbefall am 16. November offenbar bei einer Routineuntersuchung aufgefallen war, muss nun jedenfalls so lange gesperrt bleiben, bis der Ergebnis unauffällig ist“, erklärt Robert Beckmann, Sachkundiger Bürger der SPDRatsfraktion.

Er weist darauf hin, dass damit genau das eingetreten sei, was die Verantwortlichen des Sportvereins von vornherein als Folge der Temperaturabsenkung befürchtet hatten. Trotz regelmäßigen Spülens hätten sich dort die gesundheitsschädlichen Bakterien vermehrt. Verein muss sich gedulden Die Wiederholungsmessung in der Sporthalle Rüdinghausen sei für den 2. Januar angesetzt. „Da die Auswertung der Wasserproben in der Regel 10 bis 14 Tage dauert, muss Tura Rüdinghausen sich noch mindestens bis in die zweite Januarhälfte hinein in Geduld üben“, rechnet Robert Beckmann vor.


Filter für das AMG


„Aufgrund eines Personalausfalls konnten die Leitungen in der Sporthalle des Albert-Martmöller- Gymnasiums zur Zeit der kalten Duschen weniger gespült werden als nötig gewesen wäre“, informiert Gabriele Günzel über eine weitere Anlage mit einer höheren Anzahl von Legionellen. Sie betont: „Doch die Schule hatte Glück. Die Stadt hat dort Sterilfilter eingebaut. Die Duschen können weiter genutzt werden.“

Freigaben erst nach neue Proben


Auch am Ruhrgymnasium kam es trotz regelmäßigem Spülen während der Absenkung der Temperaturen zu leicht erhöhten, jedoch offenbar unkritischen Legionellenwerten. „Diese Duschen sind nun gesperrt, bis die Messwerte nach der Wiederaufheizung erneut geprüft wurden“, erklärt Christoph Malz. Das gelte ebenso für die kleine Turnhalle der Holzkamp-Gesamtschule. Obwohl die Untersuchung der Wasserproben aus der Holzkamp-Sporthalle keine Auffälligkeiten ergeben habe, blieben die Duschen auch dort vorerst gesperrt: „Auch hier kann die Freigabe erfolgen, wenn die Probe nach der Wiederaufheizung unbedenklich ist.“

Verschont trotz Filter


Nicht betroffen ist die Pferdebachschule. „Die Duschen dort sind bereits mit Legionellenfiltern ausgerüstet, weil es dort schon länger Probleme gibt“, erläutert Gabriele Günzel weiter. Darum sei die Duschtemperatur dort nach Angaben der Stadt erst gar nicht abgesenkt worden.

Keine zusätzliche Belastung durch neue Grundsteuer

13.11.2023

Der Ortsverein macht sich für eine gerechte Berechnung der Grundsteuer stark. Daher fordern wir:


Die neue Grundsteuer darf nicht zu höheren Belastungen führen.
Auch wenn die Frist für die Abgabe der Grundsteuererklärung verlängert worden ist, sind viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert. Sie fürchten, dass sie künftig höhere Grundsteuer zahlen  müssen. Und das nicht nur als Haus- und Grundbesitzer sondern auch als Mieterinnen und Mieter.  Denn die Grundsteuer kann als Betriebskosten auf die Miete umgelegt werden.
Die Wittener SPD fordert, dass die Ansage der Bundesregierung nicht in Vergessenheit gerät, dass die 9 Neuberechnung der Grundsteuer aufkommensneutral erfolgen soll. Dies bedeutet bei dem ohnehin schon sehr hohen Hebesatz in Witten, dass bei einer höheren Bemessungsgrundlage (Wert von Grundstück/Haus) der Hebesatz gesenkt werden muss. Die neue Grundsteuer tritt 2025 in Kraft.

Dieser Antrag ist inzwischen vom Vorstand der Wittener SPD übernommen und an die Ratsfraktion weitergeleitet worden.

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